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SOLI DEO GLORIA

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Projekte 2004 | Kurt-Thomas-Kammerchor


Dreikönigskirche EngelMAGNIFICAT „Meine Seele jubelt in Gott“

Werke von Lassus, Praetorius, Bach, Stanford und Pärt

Der Kurt-Thomas-Kammerchor unter Leitung von Dreikönigskantor Andreas Köhs brachte Magificat-Vertonungen verschiedener Stilepochen – von der Spätrenaissance über Barock bis zu zeitgenössischer Musik – zu Gehör.
Aufgeführt wurden a-cappella-Vocal-Werke von Lassus, Praetorius, Bach, Stanford und Pärt.
Das Magnificat (Lobgesang der Maria, Lk 1, 46 –56) ist eines der drei so genannten Cantica des Neuen Testamentes und bildet im Offizium der römischen Messe den Höhepunkt der Vesper. Im 15. Jhd. entwickelte sich parallel zur Vocalkomposition auch die Magnificatbearbeitung für Orgel.
Dreikönigskantor Andreas Köhs umrahmte das Konzert auf der Schuke-Orgel mit Magnificat-Vertonungen von Buxtehude und Bach.


Freitag, 24.09.2004, 20 Uhr, Pauluskirche Darmstadt
Sonntag, 19.09.2004, 18 Uhr, Dreikönigskirche Frankfurt
Samstag, 18.09.2004, 19 Uhr, Kloster Engelthal / Altenstadt
Konzert in der Dreikönigskirche Frankfurt:
Schirmherr: Dr. h.c. Hilmar Hoffmann, Stadtrat a. D.

 


 

Georg Friedrich Händel: ISRAEL IN EGYPT

Mit dem Oratorium "Israel in Egypt" von Georg Friedrich Händel musizierte der Kurt-Thomas-Kammerchor sein bislang ehrgeizigstes Konzertprojekt. Doppelchöre in venezianischem Stil, virtuose Chorfugen und opernhafte Dramatik auf 530 Seiten Klavierauszug.
Das barocke Oratorium rund um den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten sucht mit dem Großeinsatz des Chores in der Literatur seinesgleichen. Dem Kurt-Thomas-Kammerchor kam die klangstarke Aufgabe zu, jene Dimensionen zu vermitteln, die mit dem Auszug des Volkes Israel aus ägyptischer Unterdrückung geschildert werden. Farbigkeit entlockte das Werk auch dem Telemann-Ensemble als Orchester bei der Schilderung der sieben Plagen: Klar, dass Heere von Heuschrecken, Fliegen und Fröschen die lautmalerische Kreativität des Komponisten gelockt hatten, der das Orchester damit zu spieltechnischen Höchstleistungen antreibt. Als größte Herausforderung offenbarte sich die englische Sprache auf engstem Raum in der Originalversion, in der der Komponist seine Musik dicht an die englische Sprachmelodie anschmiegt.
Hochkarätig war das Solistensextett besetzt mit dem Tenor Julian Podger und den Frankfurterinnen Vilma Pigagaite (Sopran) und Birgit Schmickler (Alt).

Sonntag, 28.03.2004, 18 Uhr, Dreikönigskirche Frankfurt am Main
Samstag, 27.03.2004, 18 Uhr, Klosterabtei Engelthal bei Altenstadt / Wetterau
Vilma Pigagaite, Sopran
Renata Grunwald, Sopran
Birgit Schmickler, Alt
Julian Podger, Tenor
Peter Brock, Bass
Daniel Starke, Bass
Kurt-Thomas-Kammerchor
Telemann-Ensemble Frankfurt
Leitung: Andreas Köhs
Konzert in der Dreikönigskirche Frankfurt:
Schirmherr: Roland Koch, Ministerpräsident des Landes Hessen

Dreikönigskirche Frankfurt am Main Händel: Israel in Egypt am 28.03.2004 D

reikönigskirche Frankfurt am Main Händel: Israel in Egypt am 28.03.2004 



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