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SOLI DEO GLORIA

Der Chor


Kurt-Thomas-KammerchorDer Kurt-Thomas-Kammerchor setzt sich aus ca. 40 stimmlich qualifizierten Sängerinnen und Sängern zusammen und erarbeitet unter der künstlerischen Leitung von Kantor Andreas Köhs vornehmlich Chorliteratur des 16. – 18. Jahrhunderts, aber auch ausgewählte Werke zeitgenössischer Komponisten.

Insbesondere in der Dreikönigskirche Frankfurt am Main ist er in regelmäßigen Konzerten zu hören.

Die Namensgebung dieses Chores versteht sich als Reverenz an Kurt Thomas, der in seiner Zeit als Kantor an der Dreikönigskirche Frankfurt am Main (1945 – 1957) der dortigen Chorarbeit zu hohem Ansehen verholfen hat.


Der Kurt-Thomas-Kammerchor probt ausschließlich projektbezogen und nach Absprache.


Mitgliedschaft: Der Kurt-Thomas-Kammerchor freut sich über sängerische Unterstützung in allen Stimmlagen!

Stimmliche Qualifizierung und einschlägige Chorerfahrung sind Voraussetzung.
Über eine Aufnahme entscheidet der Künstlerische Leiter, Kantor Andreas Köhs, nach einem persönlichen Vorsingen.


Chorprobe im Gemeindezentrum

Chorprobe im Gemeindezentrum


Seit seiner Gründung durch Kantor Andreas Köhs im Jahre 1995 hat der auf hohe Klangkultur bedachte Kurt-Thomas-Kammerchor eine Vielzahl von beeindruckenden Oratorienkonzerten durchgeführt; darunter die Matthäus-, Johannes- und Markus-Passionen sowie die „Messe in h-moll“ von Johann Sebastian Bach, neben Georg Friedrich Händels „Messiah“ und der „Ode for St. Cecilia’s Day“ die selten zu hörenden Oratorien „Israel in Egypt“, „Judas Maccabaeus“ und „Dixit Dominus“ sowie die „Marienvesper (1610)“ von Claudio Monteverdi, Johannes Brahms’ „Ein deutsches Requiem“, Gabriel Faurés Requiem, alle großen Oratorien Felix Mendelssohns und Heinrich Schütz' Vertonung der Psalmen Davids (1619).

Oratorienkonzert in der Dreikönigskirche Frankfurt am Main

Oratorienkonzert in der Dreikönigskirche Frankfurt am Main


A-cappella-Konzert in der Dreikönigskirche Frankfurt am Main

A-cappella-Konzert in der Dreikönigskirche Frankfurt am Main


In regelmäßig stattfindenden a-cappella-Konzerten erklingt Literatur alter Meister (Byrd, Weelkes, Tallis, Schütz, Monteverdi, Gabrieli, Palestrina, Hassler, Bach etc.) neben gewichtigen Chorwerken aus Romantik und Moderne wie Frank Martins „Messe für zwei vierstimmige Chöre“, die großangelegte Missa Es-Dur und die Messe in G von Josef Gabriel Rheinberger, die Messe en Sol Majeur von Francis Poulenc, Hugo Distlers Choralpassion und Geistliche Chormusik, Krzysztof Pendereckis Agnus Dei (1936), das Requiem (1936) von Herbert Norman Howells, Louis Spohrs Messe, op. 54, für fünfstimmigen Doppel- und Solochor (1821), Ralph Vaughan Williams’ Mass in g minor (1922), Franz Lachners Messe in F-Dur, op.130, Hans Leo Hasslers Missa octo vocum, die Große Messe in a-moll, op. 85, von Felix Draeseke, Musik Leipziger Thomaskantoren (Moritz Hauptmann's Messe in f-moll, op. 18) oder in Frankfurter Erstaufführung die doppelchörige Missa in a (1815) von Johann Christian Friedrich Schneider und Heinrich Isaacs Missa de Apostolis, Pendereckis Agnus Dei (1936), aber auch Messvertonungen und a-cappella-Werke nordeuropäischer Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts, wie Arvo Pärt, Vytautas Miškinis, Ēriks Ešenvalds, Knut Nystedt (Missa brevis, op. 102) oder Pēteris Vasks.

Motette in der Leipziger Thomaskirche

Motette in der Leipziger Thomaskirche


Am 2. Weihnachtsfeiertag singt der Kurt-Thomas-Kammerchor in seinem traditionellen Weihnachtskonzert bekannte weihnachtliche Weisen und selten zu hörende Motetten zur Weihnachtszeit.


Kurt Thomas (1904 - 1973) Foto: © Frankfurter Kantorei

Kurt Thomas (1904 – 1973)


 

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