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SOLI DEO GLORIA

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Dreikönigskirche 1. AdventGeorg Friedrich Händel: JUDAS MACCABAEUS, HWV 63

Das von Händel im Sommer 1746 komponierte Oratorium handelt von den jüdischen Glaubens- und Freiheitskämpfen im 2. vorchristlichen Jahrhundert, von denen die Bücher der Makkabäer berichten.  In Judas Maccabaeus findet man die reife und starke Händelsche Musik, die wie niemals vorher Größe, Erhabenheit und Schlichtheit vereint.
Judas Maccabaeus darf neben dem Messias als Händels volkstümlichstes Werk bezeichnet werden und brachte ihm einen durchschlagenden und unwidersprochenen Erfolg, der seine Stellung in England endgültig befestigt und ihn zum allseitig verehrten "Volkskomponisten" gemacht hat.
Hervorragende Solisten waren Gabriele Hierdeis, Sopran, als "Israelitish Woman", Birgit Schmickler, Alt, als "Israelitish Man", Hans Jörg Mammel, Tenor, als Judas Maccabaeus und Christoph Kögel, Bass, als Simon, der Bruder von Judas. Den Part der "Second Israelitish Woman" übernahm anstelle der erkrankten Eva Sumera diesmal Anke Nitzl, Sopran, selbst Mitglied des Kurt-Thomas-Kammerchores.
Mit diesem Oratorienkonzert am 03.12.2006 in der Dreikönigskirche beging der Kurt-Thomas-Kammerchor unter der künstlerischen Leitung von Dreikönigskantor Andreas Köhs den 125. Geburtstag der Dreikönigskirche.



Dreikönigskirche KreuzFrank Martin: MESSE für zwei vierstimmige Chöre

Werke von Johann Sebastian Bach, Max Reger und Gustav Holst.

Der Kurt-Thomas-Kammerchor unter Leitung von Dreikönigskantor Andreas Köhs brachte die Messe für zwei vierstimmige Chöre von Frank Martin zu Gehör.
Aufgeführt wurden weiterhin Motetten von Johann Sebastian Bach, Max Reger und Gustav Holst.
Frank Martin (1890 – 1974) gehört zu den bekanntesten Schweizer Komponisten des letzten Jahrhunderts. In seinen Werken verbindet er in einer ganz eigenen musikalischen Sprache Elemente des französischen Impressionismus mit Techniken der Neuen Musik, wobei der Zusammenklang von Musik und Sprachmelodie in Frank Martins Vokalwerken eine besondere Bedeutung erlangt.
Dreikönigskantor Andreas Köhs umrahmte das Konzert auf der Schuke-Orgel mit Werken von Johann Sebastian Bach.


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